Unternehmenskultur und Bewerbungsprozess – Fehler vermeiden

(firmenpresse) - Das Lamento über den Fachkräftemangel erklingt allerorten. Doch wie steht es um das Bewerbungsmanagement der Unternehmen?
„Im Gespräch mit Bewerbern zeigen sich zum Teil eklatante Schwächen bei den Betrieben“, erläutert der Führungskräfte-Berater Rolf Dindorf. So erhält eine Vielzahl von Bewerbern noch nicht einmal eine Antwort auf ihre Bewerbung. Standardisierte und damit nichts aussagende Antwortschreiben ergänzen den Eindruck. „Bisweilen dauert es Wochen bevor ein Bewerber eine Reaktion durch das Unternehmen erhält“, kritisiert Rolf Dindorf.
Als nächster Akt im Bewerbungsprozess folgt das Vorstellungsgespräch. Einen schlechten Film erkennt man an hölzernen Dialogen, die auswendig gelernt herunter gespult werden. Auch im wirklichen Leben ist es wichtig, natürlich zu sprechen und authentisch auf andere Menschen zu wirken. Das trifft sowohl auf den Bewerber aber auch auf den zukünftigen Arbeitgeber zu. Nicht wenige Bewerber können ein Lied davon singen wie desinteressiert und standardisiert das Bewerbungsgespräch ablief. „Warum mancher Arbeitgeber die Chance vergibt durch ein individualisiertes Gespräch mehr über den Aspiranten zu erfahren bleibt rätselhaft“, so der Kaiserslauterer Führungskräfte-Berater Dindorf.
Letzter Akt im vermeidbaren Drama betrifft den Einarbeitungsprozess. 80% der neuen Mitarbeiter treffen in den ersten 100 Arbeitstagen eine Entscheidung für oder gegen das Unternehmen. Eine gute Einarbeitung vermeidet Fehlstarts und reduziert die Fluktuationskosten. Trotzdem gibt es immer wieder Klagen seitens der Neueingestellten über einen mangelhaften Einarbeitungsprozess.
Fazit: Wer sich in Zeiten des Fachkräftemangels behaupten möchte muss sich ein attraktives Bewerbungsmanagement zulegen.
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Datum: 05.03.2016 - 14:27 Uhr
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Freigabedatum: 05.03.2016
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