Frankfurter Rundschau: Draghis Werk

Frankfurter Rundschau: Draghis Werk

ID: 1331969
(ots) - Den Publikumspreis als beliebtester
Geldpolitiker wird Mario Draghi, Präsident der Europäischen
Zentralbank (EZB), in Deutschland nicht gewinnen. Im Gegenteil
symbolisiert der Italiener für die Bundesbürger immer mehr alles Übel
in der Währungsunion. Davon kann und wird sich Draghi nicht beirren
lassen - er macht Geldpolitik für die gesamte Eurozone. Und da sieht
es trotz vereinzelter Erfolgsmeldungen trübe aus. Draghi versucht mit
allen Mitteln, dem wachsenden Frust und um sich greifenden
Pessimismus entgegenzuwirken. Hier zeigt einer, dass er
handlungswillig und handlungsfähig ist. Eines aber ist klar: Alleine
vermag eine Notenbank eine Wirtschaft im Krisenmodus nicht zu
beleben. Mitspielen müssen auch die Regierungen mit Reformen und
Impulsen, die das Wachstum fördern. Etwas anderes hat Draghi freilich
auch nie behauptet.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: Innenpolitik/Merkel

Merkel fordert Berliner Zeitung: Kommentar zur deutschen Energiewirtschaft fünf Jahre nach Fukushima:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.03.2016 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1331969
Anzahl Zeichen: 1058

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 164 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Draghis Werk"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Lehren aus dem Scheitern ...

Wer weiß, was passiert wäre, wenn Bayrou sich die Mühe gemacht und das Scheitern der Ampelkoalition in Deutschland analysiert hätte. Ähnlichkeiten sind jedenfalls auffällig. Auch die Regierung von Olaf Scholz meinte zu wissen, wie es etwa mit d ...

Zu spät auf Kurs ...

"Doch selbst wenn die Branche den Kurs Richtung E-Mobilität konsequent einschlägt, ist die Rückkehr zu alter Größe fraglich. Der Ausweg, auch für die Jobs, liegt woanders. Die Industrie muss über das Auto hinausdenken - hin zu Verkehrsdie ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z