Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Briefkastenfirmen

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Briefkastenfirmen

ID: 1341653
(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur
Diskussion über Briefkastenfirmen:

Man muss sich vor Augen halten, dass die jetzt ans Licht kommenden
"Panama-Papiere" ja nichts sind als Unterlagen einer einzigen Firma.
Gibt es noch Tausende Firmen wie "Mossack Fonseca"? Oder nur
Hunderte? Warum rufen die Politiker heute nach der Abschaffung von
Briefkastenfirmen? Warum haben sie europäischen Regelungen
zugestimmt, die Briefkastenfirmen vermehren halfen? Warum haben sie
nicht schon beim letzten großen Skandal die Abschaffung verlangt?
Oder taten sie es? Und wir haben es vergessen? Und sie auch? Unsere
Aufmerksamkeit ist ein sehr flüchtiges Gut. Nächste Woche sind wieder
die anderen Flüchtlinge dran. Die einen wie die anderen sind Produkte
der Globalisierung. Mauern helfen weder gegen die, die raus noch
gegen die, die rein wollen ins schöne Europa.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



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drucken  als PDF  an Freund senden  Der Tagesspiegel: Bankexperte: Banken kann man wegen Briefkastenfirmen rechtlich nichts an Zeug flicken Berliner Zeitung: Kommentar zum Schweizer Streit um einen verweigerten Handschlag zweier muslimischer Schüler:
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Datum: 06.04.2016 - 16:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1341653
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft



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