Cybererziehung: Freiheit und/oder Kontrolle für Kinder?
Kaspersky Lab empfiehlt Mischung aus Pädagogik und Technik
Eltern in Deutschland begleiten ihre Kinder beim Surfen im Internet mit nur 13,9 Prozent weit weniger oft als unsere europäischen Nachbarn. Dafür suchen sie mit 51,0 Prozent häufiger das Gespräch mit dem Nachwuchs über die Gefahren, die im Cyberspace lauern. Und bei mehr als einem Drittel (36,1 Prozent) der Familien in Deutschland wird auch die Zeit begrenzt, in der Kinder das Internet nutzen dürfen. Mit jeweils 23,4 Prozent kontrolliert außerdem ein knappes Viertel regelmäßig die von ihrem Nachwuchs besuchten Webseiten oder hat bereits eine Kindersicherungs-Software installiert.
Die Gründe dafür sind vielfältig, wie die Umfrage von Kaspersky Lab zeigt. Etwa die Hälfte der Eltern (49,9 Prozent) nutzt die Kindersicherung, weil sie dem Nachwuchs näher bringen kann, wo im Internet Gefahren lauern. Und 41,0 Prozent sehen schlicht keine Möglichkeit, dem Nachwuchs höchstpersönlich permanent über die Schulter zu schauen und nutzen daher eine Kindersicherung.
Technik und Pädagogik sollten Hand in Hand gehen
Tatsächlich reichen elektronische Hilfsmittel allein nicht aus, um Kinder vor den Gefahren des Internets zu schützen.
"Geeignete softwarebasierte Schutzmaßnahmen sollten immer mit der elterlichen Aufklärung über Onlinegefahren einhergehen", erklärt Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. "Eine zeitgemäße Cybererziehung setzt auf die richtige Balance zwischen Kontrolle und Vertrauen. Je nach Alter und Erfahrung der Kinder müssen individuelle Absprachen getroffen und deren Einhaltung auch kontrolliert werden."
Einrichten, beobachten und steuern lassen sich solche Nutzungseinschränkungen mit der plattformübergreifenden Freemium-Lösung Kaspersky Safe Kids [2]. Über das "My Kaspersky"-Webportal" wird sie für jedes Kind individuell konfiguriert. Eltern setzen so bei Bedarf zeitliche und inhaltliche Grenzen und werden informiert, wenn ihre Kinder unerwünschte Kontakte halten. Statistiken über das Nutzungsverhalten der Kinder können Anlass für mehr oder weniger ernste Eltern-Kind-Gespräche sein.
Unabhängig davon darf nicht vergessen werden, alle Geräte von Eltern und Kindern mit einer Sicherheitslösung wie Kaspersky Total Security - Multi-Device [4] zu schützen. Denn auch wenn Kinder das Internet kontrolliert nutzen, werden sie mit allgemeinen Cybergefahren wie Malware oder Phishing konfrontiert.
Weitere Informationen zu Kaspersky Safe Kids sind unter http://www.kaspersky.com/de/safe-kids verfügbar.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Kaspersky Lab ist ein global agierendes Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky Lab ist Basis für Sicherheitslösungen und -Services zum Schutz von Unternehmen, kritischen Infrastrukturen, staatlichen Einrichtungen sowie Privatanwendern weltweit. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung vor komplexer und aufkommender Cyberbedrohungen. Mehr als 400 Millionen Nutzer und 270.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky Lab geschützt.
Kaspersky Lab
Stefan Rojacher
Despag-Straße 3
85055 Ingolstadt
florian.schafroth(at)essentialmedia.de
08974726243
http://www.kaspersky.com/de/
Datum: 21.04.2016 - 10:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1347591
Anzahl Zeichen: 3420
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan Rojacher
Stadt:
Ingolstadt
Telefon: 08974726243
Kategorie:
New Media & Software
Diese Pressemitteilung wurde bisher 418 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Cybererziehung: Freiheit und/oder Kontrolle für Kinder?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Kaspersky Lab (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).