BERLINER MORGENPOST: Eine späte Erkenntnis / Kommentar von Joachim Fahrun
ID: 1362361
lautete eine Schlagzeile der Berliner Morgenpost im Februar 2013.
Damals hatte der noch als Stadtentwicklungssenator tätige Michael
Müller (SPD) eine neue Bevölkerungsprognose vorgelegt. Fast
dreieinhalb Jahre und einige Wachstumsvorhersagen später könnten wir
die gleiche Überschrift noch einmal drucken, würden die Zahl 60
womöglich durch eine 70 oder 80 ersetzen. Der Schulbau entwickelt
sich mit Ansage zum Flaschenhals der Berliner Wachstumsstory. Wenn
sich Politiker und Verwaltungsmitarbeiter nicht am Riemen reißen und
erheblich schneller und unbürokratischer Schulplätze schaffen, wird
die selbst ernannte kinderfreundlichste Stadt des Landes in wenigen
Jahren seine Familien im Regen stehen lassen.
Der ganze Kommentar unter ww.morgenpost.de/207622489
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.05.2016 - 21:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1362361
Anzahl Zeichen: 1052
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 404 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Eine späte Erkenntnis / Kommentar von Joachim Fahrun"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).