Blick auf das Röntgenbild reicht oft nicht aus

Blick auf das Röntgenbild reicht oft nicht aus

ID: 136340

Gezielte Schmerzanamnese hilft, die Ursachen im Einzelfall zu erkennen



(firmenpresse) - Nur ein Blick auf das Röntgenbild genügt und die Ursache steht fest: Ein Bandscheibenvorfall zeichnet sich deutlich ab und scheint die Schmerzen auszulösen. Was in der Theorie so einfach klingt, erweist sich in der Praxis als deutlich schwieriger. „Nicht immer verursachen sichtbare Erkrankungen auch wirklich die Schmerzen, wegen denen die Patienten einen Arzt aufsuchen“, berichtet Dr. Reinhard Schneiderhan, Wirbelsäulenspezialist und Orthopäde in München. Deshalb gehört eine individuelle Schmerzanamnese zur Untersuchung dazu, die über die Auswertung von bildgebenden Verfahren wie Röntgen, MRT und Co. hinausgeht.

Individuelles Empfinden im Vordergrund

„Röntgenbilder und MRT-Aufnahmen gehören selbstverständlich zu den wichtigsten Informationsquellen für die Diagnosefindung“, versichert Dr. Schneiderhan. Deshalb empfiehlt es sich auch, bereits erstellte Aufnahmen zu einer Untersuchung mitzubringen. Jedoch verleiten die darauf sichtbaren Veränderungen sehr leicht, diese vorschnell als Schmerzursache zu erklären: So können sich nach einer Röntgen- oder MRT-Untersuchung beispielsweise Bandscheibenvorfälle zeigen, die in einigen Fällen nicht zu den beschriebenen Beschwerden passen und somit nicht den Auslöser darstellen können. Als Ursache kommen etwa auch Abnutzungserscheinungen an den Gelenken infrage, die sich oft nicht sofort erkennen lassen. Deshalb steht vor jeder Behandlung eine ausführliche Diagnose, bei der auch das persönliche Gespräch mit dem Patienten eine große Rolle spielt. „Jeder Mensch nimmt Schmerzen unterschiedlich wahr, sodass neben einem standardisierten Vorgehen bei der Untersuchung auch immer individuelle Aspekte Berücksichtigung finden müssen“, erklärt Dr. Schneiderhan. Insbesondere informiert sich der Experte über den bisherigen Krankheitsverlauf, die Intensität des Schmerzes und seine genaue Lokalisierung. Anhand dieser Angaben lassen sich bereits einige Krankheitsbilder als Ursache ausschließen und eine sicherere Diagnose lässt sich stellen. Damit bietet sich eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung und ein Leben ohne Schmerzen.


Weitere Informationen unter www.orthopaede.com
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen hat sich auf die Behandlung von Wirbelsäulen-Erkrankungen spezialisiert. Im Mittelpunkt steht ein interdisziplinäres Diagnose- und Therapiekonzept, welches durch Fachärzte aus Orthopädie, Neurochirurgie, Neurologie, Radiologie und Anästhesie umgesetzt wird. Rückenbeschwerden behandeln die Experten mit modernsten Methoden, wie minimalinvasive Verfahren. Mit über 10.000 Wirbelsäulenkatheter-, 8.000 Bandscheibenlaser- und 12.000 Hitzesondentherapien gehören sie zu den erfahrensten Spezialisten Deutschlands. Seit kurzem bietet die Praxisklinik diese Verfahren – sofern eine stationäre Behandlung medizinisch begründet ist – auch für Kassenpatienten auf Krankenschein an.

Dr. med. Reinhard Schneiderhan, Leiter der Praxisklinik, ist Wirbelsäulenspezialist und Orthopäde. 2000 wurde er von der deutschen Wirbelsäulenliga e.V. zum Präsidenten ernannt. Neben der Mitgliedschaft in vielen internationalen Fachgesellschaften führt er die Bezeichnung Algesiologe (Schmerztherapeut) mit Anerkennung der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e. V.



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Bereitgestellt von Benutzer: Schneiderhan
Datum: 16.11.2009 - 10:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 136340
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Reinhard Schneiderhan
Stadt:

München/Taufkirchen


Telefon: 089 / 614510-0

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.11.2009

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