Ohoven fordert Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung
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Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Der deutsche Mittelstand begrüßt jeden Fortschritt für eine
bessere Bildung in Deutschland. Investitionen in Bildung sind
Investitionen in die Zukunft unseres Landes. Wir müssen trotz
erkennbarer Fortschritte feststellen, dass wir von der
Bildungsrepublik Deutschland noch weit entfernt sind.
Unser Aushängeschild und unsere Stärke ist die Duale Ausbildung.
Deswegen sehen wir eine Studienanfängerquote von 58 Prozent nicht als
Zeichen von mehr Bildungsgerechtigkeit, sondern fordern von der
Politik mehr Einsatz für die Gleichwertigkeit von beruflicher und
akademischer Bildung. Nicht jeder, der erfolgreich am Berufsleben
teilnimmt, muss eine Hochschule von innen gesehen haben.
Die berufliche Bildung darf nicht zum Stiefkind der
Bildungspolitik werden. Denn sie ist gerade auch angesichts des
Fachkräftemangels der Dreh- und Angelpunkt für die Sicherung der
internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Wir müssen junge
Menschen viel mehr ermutigen, in eine Ausbildung zu gehen."
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Eberhard Vogt
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Datum: 16.06.2016 - 15:51 Uhr
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