Kalt gebrüht oder gefettet: Das sind die Kaffeetrends in diesem Sommer
Ritterwerk: Viele Trends lassen sich zu Hause selbst einfach nachmachen / In Kalifornien mischt man Filterkaffee mit Butter
Cold Brew – Viel mehr als kalter Kaffee
Wenn der Sommer in Deutschland endlich kommt, ist eine heiße Tasse Kaffee für die meisten nicht die erste Getränkewahl. Für alle, die selbst bei 30 Grad nicht ohne Kaffee leben können, haben Baristas eine Methode zum Kaltbrühen entwickeln. Dabei tropft kaltes Wasser besonders langsam durch einen Filter mit Kaffeepulver, um ohne Hitze die Aromastoffe aufnehmen zu können. Für diese zeitaufwendige Methode kennt ritterwerk noch eine einfache Alternative: „Eine Kanne Filterkaffee kann frisch gekocht in eine Schüssel mit Eiswürfel gestellt werden, um den Kaffee schnell herunterzukühlen. Am besten in einem fest verschlossenen Gefäß, damit die Aromen nicht verloren gehen“, erklärt Michael Schüler, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk, die pünktlich zum Revival des Filterkaffees mit der cafena5 eine eigene Filtermaschine auf den Markt gebracht haben.
Alles in Butter im Kaffee
Ein etwas ungewöhnlicher Trend kommt aus Kalifornien, dem Land der Diät-Trendsetter: der sogenannte Bulletproof Coffee. Er besteht aus einer Tasse frisch gebrühtem Filterkaffee, in die je ein Löffel Butter sowie ein Löffel Kokosfett eingerührt werden. Diese Mischung verspricht nicht nur einen größeren Energieschub als normaler Kaffee, sondern Kalorien für den ganzen Tag, was das Frühstück zum Kaffee unnötig machen soll. Besonders Anhänger der Paleo-Diät schwören darauf.
Ein Kurzer mit Milch
Die Sommer in Spanien sind bekanntlich heiß und lang. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein Kaffeetrend in diesem Jahr den spanischen Namen „cortado con hielo“ trägt. Übersetzt ist das ein kleiner starker Kaffee, der mit etwas Milch aufgegossen wird und dann in einem kleinen Glas mit Eiswürfeln serviert wird. Der heiße Kaffee kühlt in dem kalten Glas schnell ab und wird so zum sommerlich erfrischenden Getränk. „Wer keine Espressomaschine zu Hause hat oder seinen Kaffee nicht gern stark trinkt, kann einen Cortado mit der Filtermaschine kochen“, weiß Michael Schüller. „Dabei muss einfach nur das Verhältnis von Wasser zu Kaffeepulver angepasst werden.“
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Über das Unternehmen
ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Tisch- und Einbau-Hausgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Das Unternehmen konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell bei München. Die Unternehmensphilosophie "made in Germany" steht dabei nicht allein für den Standort Deutschland. Vielmehr bezieht sie hohe Qualitätsstandards, Materialgerechtigkeit, Nachhaltigkeit sowie funktionales Design mit ein, ganz im Sinne der Bauhaus-Lehre der 20er Jahre.
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Datum: 28.06.2016 - 11:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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