Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Silvesterübergriffen

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Silvesterübergriffen

ID: 1378706
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Bilanz
der Kölner Silvesternacht:

Dass viele der mutmaßlichen Täter sich erst seit kurzer Zeit in
Deutschland aufgehalten haben, hat die Übergriffe auch zu einem
gesellschaftspolitischen Ereignis gemacht, das das kulturelle
Selbstverständnis der Republik bezüglich des Umgangs mit
hilfesuchenden Flüchtlingen ins Wanken bringt. Es gibt kein einfach
abzurufendes Schema, mit dem man den Herausforderungen wachsender
Migrationsbewegungen mit sozialtechnologischer Routine begegnen kann.
Die Nüchternheit des BKA-Berichts legt aber auch nahe, was aus dem
Geschehen zu lernen ist: Es darf zum Erhalt der rechtsstaatlichen
Ordnung weder falsche Scheu noch demagogische Zuspitzungen bei der
Benennung der mutmaßlichen Täter und ihrer Herkunft geben.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Politik im Posthistorie – Die politische Philosophie von Leo Strauss Fristlose Kündigung - Arbeitgeber darf Browserverlauf des Arbeitnehmers verwerten (Teil 1)
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.07.2016 - 16:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1378706
Anzahl Zeichen: 1010

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 213 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Silvesterübergriffen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Das Ringen der EU ...

Gerade für die Freunde Israels hat Netanjahu versagt: beim Schutz seiner Landsleute vor dem Terror, der Befreiung der Geiseln, der Verteidigung Israels als demokratische Festung in Nahost. Denn dazu gehört Respekt vor dem Völkerrecht, der Pressefr ...

Handyverbote sind billige Symbolpolitik ...

Es ist eine politische Entscheidung gewesen, Kinder und Jugendliche nicht ausreichend auf all die Gefahren im Netz vorzubereiten. Bis heute werden Medienkompetenz und politische Bildung im Unterricht nur marginal behandelt. (...) Die allgemeine poli ...

Nicht vor Trump einknicken ...

Die EU-Kommission hat in letzter Minute den Schlag gegen Googles Monopol bei Online-Werbung gestoppt - aus Angst vor Donald Trump. Brüssel zeigt damit eine alarmierende Schwäche. Die Kommission knickt vor einem US-Präsidenten ein, der auf Erpressu ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z