neues deutschland: Heinrich-Böll-Stiftungs-Vorstandsmitglied Unmüßig: Die Grüne Ökonomie erzeugt Illusionen
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herrschende Umweltpolitik der ökologischen Krise beikommen. Das
allerdings ist Schönfärberei und erzeugt Illusionen, sagt Barbara
Unmüßig im nd-Interview (Mittwochsausgabe). Das Vorstandsmitglied der
Heinrich-Böll-Stiftung fordert: "Anstatt dem Kapitalismus einen
grünen Anstrich zu geben, brauchen wir zur Bewältigung der
ökologischen Herausforderung eine viel radikalere Trendumkehr." Sie
schließt dabei wachstums- und kapitalismuskritische Ansätze
ausdrücklich ein. Die Politologin benennt auch Elemente einer Grünen
Ökonomie, die diesen Namen gerecht werden: "Effizienter, weniger und
anders - oder Innovation, Grenzen und Gerechtigkeit: das wären
Kernpunkte eines Gegenentwurfes zur Grünen Ökonomie."
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Datum: 13.07.2016 - 06:30 Uhr
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