Rheinische Post: SPD sieht anhaltende Bedrohung durch Bluttaten wie in Würzburg
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Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch
derartige Anschläge aus. "Diese Art von Terror bleibt in den nächsten
Jahren unser ständiger Begleiter", sagte der innenpolitische Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Umso wichtiger
seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und
Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie "weitere
erhebliche Personalaufstockungen bei unseren Sicherheitsbehörden um
mindestens 3000 Stellen", sagte Lischka.
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Datum: 20.07.2016 - 04:00 Uhr
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