Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Gewalttaten

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Gewalttaten

ID: 1382895
(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Debatte
über die jüngsten Attentate und Amokläufe:

Schon nach dem Axt-Angriff bei Würzburg zeigte sich, dass
islamischer Extremismus allein für eine Erklärung der Taten nicht
genügt. In Nizza, Würzburg und München spielte nach bisherigem
Nachrichtenstand jeweils auch eine psychische Störung des Täters eine
Rolle. Für die Opfer ist es gleich, was die Mörder leitete. Für
unsere Gesellschaft darf es das nicht sein. Das Problem ist: Für
Verunsicherung sorgen vor allem Politiker, die uns glauben lassen
wollen, noch mehr Polizisten und Killerspielverbote könnten Taten wie
die in München verhindern. Gerade in akuten Lagen bedarf es
besonnener Politiker, die nicht aufwiegeln, falsche Hoffnungen wecken
und gefährliche Stimmungen anheizen. Denn vielleicht liegt die
Antwort oft nicht in mehr Polizisten, sondern in mehr Psychologen,
mehr Sozialarbeitern, mehr Hilfe.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Der Tagesspiegel: Grünen-Europaabgeordnete  Harms: EU darf nicht vor Erdogan kuschen Neue Westfälische (Bielefeld): US-Demokraten nominieren Hillary Clinton
Startvorteil
Dirk Hautkapp, Washington
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.07.2016 - 16:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1382895
Anzahl Zeichen: 1143

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 320 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Gewalttaten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Taten zählen, nicht Worte ...

Statt jeden der zahlreichen kritikwürdigen Punkte seiner Rede zu widerlegen, werden sie hinter den Kulissen versucht haben herauszufinden, was genau es bedeutet, wenn Trump "zu hundert Prozent" hinter den UN steht, die er zuvor wortreich a ...

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z