Lausitzer Rundschau: Der Spaßvogel, das Vorbild
Lukas Podolski tritt aus der DFB-Elf zurück
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Podolski (31), einer der besten Fußballer Deutschlands, als
Nationalspieler zurückgetreten. "Und es war mir eine Ehre", hat er
getwittert. Eine Ehre, 129-mal im DFB-Trikot gespielt, 48 Tore für
das bundesdeutsche Team erzielt zu haben. Dabei hat der Fußball,
haben die Fans, ihm viel zu verdanken, dem Weltmeister und zuletzt
EM-Halbfinalisten ohne Einsatz auf dem Rasen. Manche haben ihn als
Maskottchen verspottet. Zu Unrecht, denn ohne spaßbereite Teamgeister
mit Bewusstsein für Außenwirkung kannst Du gar nichts gewinnen. Viele
könnten sich von Poldi eine Scheibe abschneiden. Unser Cottbuser
Goldjunge in Rio, Christoph Harting, weiß das bestimmt. Und ja, auch
Jogi Löw, der Bundestrainer, bei dem niemand häufiger als Lukas
Podolski für Länderspiele aufgestellt worden ist, ebenso. Ist Löws
Ära nicht ebenfalls vorbei, wie die von Bastian Schweinsteiger und
Poldi? Löw hat alles erreicht. Nun hätte er Zeit für andere Dinge.
Geeignete Nachfolger gäbe es genug - und das nicht nur in der
Fußball-Bundesliga.
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Datum: 15.08.2016 - 20:42 Uhr
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