Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog
ID: 139258
Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog
Landesregierung und BASF stimmten darin überein, dass verschiedene wirtschaftliche Indikatoren ein Ende des konjunkturellen Einbruchs und eine langsame Erholung nahe legen. "Insgesamt spricht einiges dafür, dass wir das Schlimmste hinter uns haben. Nach einer rasanten Abwärtsfahrt steigen wir jetzt mühsam aus dem Tal der Rezession." Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Hambrecht werde die Erholung aber unstet verlaufen. Landesregierung wie auch BASF hätten mit ihrem Krisenmanagement Handlungsfähigkeit bewiesen.
"Das rheinland-pfälzische Sonderprogramm ?Für unser Land: Arbeitsplätze sichern ? Unternehmen unterstützen ? nachhaltig investieren? wirkt", stellte Ministerpräsident Kurt Beck fest. Von den Aufträgen habe die Wirtschaft profitiert. Auch die vergleichsweise positive rheinland-pfälzische Arbeitsmarktstatistik oder der Rückgang der gemeldeten Kurzarbeitsplätze bilde den Erfolg ab. "Das sind positive Signale in der Krise", so Ministerpräsident Beck weiter.
Neben der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung lag der Schwerpunkt der Sitzung bei energiepolitischen Themen wie der langfristigen Rohstoffversorgung des Landes und der grünen Biotechnologie als Chance für eine nachhaltige Landwirtschaft. Beim Klimaschutz betonte die BASF, dass der Klimawandel ein globales Problem darstelle, das globale Lösungen erfordere. "Wir setzen uns daher für ein weltweites Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll ein, das alle großen Emittenten einbezieht", sagte Hambrecht
.
Ministerrat und BASF bekräftigten auch die Bedeutung der dualen Studiengänge. Derzeit werden in Rheinland-Pfalz 21 angeboten, davon fünf in Zusammenarbeit mit der BASF. Das Land fördert die Einrichtung über dreieinhalb Jahre mit insgesamt 100.000 Euro. "Die finanziellen Förderinstrumentarien sollen im Rahmen des Hochschulpaktes erweitert werden", kündigte Ministerpräsident Beck an.
Corporate Media Relations
Phone: +49 621 60-20916,
Fax: +49-621 60-92693,
E-Mail: presse.kontakt@basf.com
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 24.11.2009 - 22:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 139258
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 274 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BASF AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).