E-Bike-Transport ohne Risiko

E-Bike-Transport ohne Risiko

ID: 1392976

Die Trendsetter auf zwei Rädern werden immer beliebter. Aber wie transportiert man sie am besten?




(PresseBox) - Der Spätsommer läuft zur Hochform auf. Viele Deutsche unternehmen jetzt wieder ausgedehnte Touren mit ihrem E-Bike. Denn die Räder werden immer beliebter. Mittlerweile nähert sich der Bestand an elektrisch unterstützten Fahrrädern in Deutschland der Zahl von drei Millionen. Quer durch alle Bevölkerungsschichten werden die Räder inzwischen genutzt. Da die schönsten E-Bike-Touren jedoch selten vor der eigenen Haustüre beginnen, wird das E-Bike häufig mit dem Auto transportiert. Was bei der Wahl des passenden Fahrradträgers zu beachten ist, erklärt  A.T.U-E-Bike-Experte Alexander Martin.
Vor einigen Jahren noch als Fahrräder für Rentner belächelt, haben sich E-Bikes mittlerweile auch bei der jungen Zielgruppe durchgesetzt. Dafür verantwortlich ist hauptsächlich die immer breitere Angebotspalette. So spielen E-Mountainbikes und Räder für ambitionierte Vielfahrer eine immer wichtigere Rolle. Doch gerade Sportler, die mit ihrem E-Mountainbike am Wochenende raus aus dem Alltag und rein in die Natur wollen, stehen vor einem Problem: Wie transportiert man das liebgewonnene neue Sportgerät? Für den Kofferraum sind die E-Bikes in der Regel zu groß und unhandlich. Dachträger machen nur in Ausnahmefällen Sinn, da die zulässigen Dachlasten schnell überschritten werden. Die Lösung sind Heckträger, die auf der Anhängerkupplung angebracht werden. ?Solche Heckträger, wie sie beispielsweise A.T.U anbietet, lassen sich bequem be- und entladen. Neuere Modelle können sogar mit montierten Rädern abgeklappt werden ? dann bleibt der Kofferraum zugänglich?, so der A.T.U-E-Bike-Experte Alexander Martin.
Ein weiterer Vorteil: Heckträger nehmen das Rad fast ganz aus dem Wind und sorgen so für einen deutlich reduzierten Luftwiderstand. Martin warnt: ?Nicht jeder Heckträger ist E-Bike-tauglich.? Hier gilt es einige wichtige Details zu beachten: So dürfen die maximale Trag- und Stützlast des Heckträgers sowie der Anhängerkupplung des Fahrzeugs nicht überschritten werden. Am Träger muss ein zusätzliches Nummernschild angebracht werden, da der Heckträger das Auto verlängert. Außerdem sollten Akkus und Displays vom E-Bike entfernt und im Inneren des Fahrzeugs transportiert werden. Nach der Beladung ist es empfehlenswert, eine kurze Strecke zurückzulegen und eine Bremsprobe durchzuführen. Anschließend sollte man die Befestigungen von Träger und Rädern nochmals prüfen. Nur so kann die notwendige Sicherheit in brenzligen Situationen garantiert werden.


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A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 25.08.2016 - 14:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1392976
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Weiden i. d. Opf.



Kategorie:

Auto & Verkehr



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