Verstehen sich Deutsche und Amerikaner? - Von den Hürden im transatlantischen Business
Seit der Wiedervereinigung sind die US-Investitionen in Deutschland um das Vierfache gestiegen, deutsche Unternehmen investieren das Siebenfache in den USA. Und dennoch: Warum scheitern so viele transatlantische Unternehmenszusammenschlüsse?
Wie soll man die Komplexität dieser Unterschiede vermitteln? Ein Sachbuch wäre zu trocken, eine Autobiographie zu pathetisch. Mit "Verstehen sich Deutsche und Amerikaner?" versucht Magee die Kombination aus beidem: kurz, anschaulich, erzählerisch. Eine Sparte innerhalb eines deutschen Großkonzerns übernimmt ein amerikanisches Unternehmen. In New York, Philadelphia und Washington ringen die deutsche und die amerikanische Führungsriege des transatlantischen Unternehmens um einen Integrationsfahrplan. Der Blick hinter die Kulissen und auf die Flipcharts des Strategieworkshops macht die Schlüsselprobleme deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit erlebbar. Es wird offensichtlich, warum diese so selten erkannt werden und die meisten Cross-Border-Merger zum Scheitern verurteilt sind, wenn ihnen nicht frühzeitig Rechnung getragen wird. John Otto Magee, Jahrgang 1959, ist Absolvent der Georgetown University und der Freien Universität Berlin. Der US-Amerikaner lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren in Deutschland. Von 1995 bis 1999 beriet er als Mitarbeiter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion den Vorstand zum Thema transatlantische Beziehungen. 1999 wandte er sich der freien Wirtschaft zu, und wirkte bei der Siemens AG, München, als Berater für Fragen der transatlantischen Integration mit. Seit 2002 ist er selbstständiger Berater.
Über einen Webcode im Buch erhalten die Leser Experten-Zugang zu zehn vertiefenden White Papers im Internet.
John Otto Magee
Verstehen sich Deutsche und Amerikaner?
ISBN 978-3-589-23714-2
€ (D) 14,95/ € (A) 15,40/ sFr 27,70*
Cornelsen Verlag Scriptor 2009
* unverbindliche Preisempfehlung
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Datum: 25.11.2009 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 27.11.2009
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