Frankfurter Rundschau: Koalition ohne Gemeinsamkeiten
ID: 1397568
Vormarsch der AfD in Mecklenburg-Vorpommern. Die Vertreter der großen
Koalition waren sich einig, dass kleinliches Parteiengezänk die
falsche Antwort auf die massenhafte Abwendung frustrierter Wähler
wäre. Die Politik müsse die Sorgen der Bürger ernst nehmen, ohne sich
den Populisten in Inhalt und Form anzupassen, mahnte Merkel. "Wenn
wir untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um zum Beispiel
noch irgendwie mit einem blauen Auge über den Wahlsonntag zu kommen,
gewinnen nur die, die auf Parolen und scheinbar einfache Antworten
setzen", forderte die Kanzlerin einen Schulterschluss der Demokraten.
Es war die stärkste Passage ihrer Rede. Ein hehres Ziel. Doch die
Realität sieht anders aus.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.09.2016 - 17:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1397568
Anzahl Zeichen: 958
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 251 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Koalition ohne Gemeinsamkeiten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).