eAssistentin.de: Der Weg von der ersten Idee zum erfolgreichen Start-up

eAssistentin.de: Der Weg von der ersten Idee zum erfolgreichen Start-up

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(firmenpresse) -

Schon im Jahr 2007 konnte sich Entrepreneur Marco Schiesler für die Idee der virtuellen persönlichen Assistentin begeistern. Das Konzept stammt ursprünglich aus den USA, wo sich Jungunternehmer von überwiegend im Ausland ansässigen VPA-Dienstleistern entlasten ließen. Durch die vermehrte Berichterstattung wuchs ab 2007 allmählich die Akzeptanz im deutschsprachigen Raum. 2009 setzten erste Anbieter die Idee auf dem deutschen Markt um.

Nach einiger Entwicklungszeit und zahlreichen eigenen Erfahrungen mit ausländischen VPAs gründete Marco Schiesler im Jahr 2010 eAssistentin.de. Schon zahlreiche Kunden konnten sich von der Arbeitsqualität der virtuellen persönlichen Assistentinnen überzeugen und erzielten durch die Abgabe von Aufgaben eine spürbare Entlastung.

Das Konzept: Arbeiten auslagern, mehr Zeit gewinnen

Das Grundkonzept von eAssistentin.de ist so einfach wie effektiv. Sie durchforsten Ihren Arbeitsalltag nach Arbeiten, die zwar erledigt werden müssen, nicht jedoch zwingend durch Sie persönlich. All diese Aufgaben können Sie an Ihre VPA auslagern, sofern sie nicht die physische Präsenz des Team-Mitglieds erfordern. Die eigentliche Delegierung funktioniert so:

1. Briefing: Sie teilen Ihrer Assistentin mit, welche Aufgabe sie erledigen soll und worauf sie dabei achten sollte. Ebenfalls Teil des Briefings sind Zeitvorgaben und eine Deadline.
2. Abstimmung: Sie stimmen die Ausführung der Arbeiten und etwaige Fragen per E-Mail oder Skype ab.
3. Zwischenergebnisse/-berichte: Bei umfangreicheren Aufgaben erhalten Sie von Ihrer eAssistentin einen Zwischenbericht oder bereits erste Ergebnisse zur Überprüfung.
4. Ergebnisse: Das endgültige Ergebnis der Arbeiten übermittelt Ihnen Ihre VPA pünktlich zum Abgabetermin.

Der ganze Prozess ist so ausgerichtet, dass Sie mit der eigentlichen Ausführung keine Arbeit haben – nach dem Briefing kümmert sich Ihre virtuelle persönliche Assistentin eigenständig um die Koordinierung ihrer Termine.



eAssistentin: So vielfältig wie Ihr Unternehmen

Die VPAs von eAssistentin.de passen sich stark an Ihren Bedarf an. Brauchen Sie nur gelegentlich Unterstützung? Ihre Assistentin ist meist auch kurzfristig verfügbar. Auch eine dauerhafte Zusammenarbeit ist machbar und wünschenswert. Dabei können Sie Ihre VPA in Ihr Team integrieren und gemeinsam mit den Kollegen vor Ort an Projekten arbeiten lassen – dank modernster Kommunikationsmittel ist alles möglich.

Virtueller Assistent: Tatkräftige Hilfe für jeden Lebensbereich
Ob Berufs- oder Privatleben, häufig wünschen wir uns einen persönlichen Assistenten, der uns zur Seite steht und uns Aufgaben abnimmt, die uns gerade zu viel sind. Doch den wenigsten ist es vergönnt, eine eigene Unterstützung zu haben. Durch eine VPA kann sich nun aber jeder genau die Hilfe holen, die er braucht, ob seltene Gelegenheitsarbeiten oder regelmäßiger Einsatz.

Wie VPAs entstanden sind

Virtuelle persönliche Assistenten sind in den USA bereits seit den 1990er Jahren verbreitet. Ursprünglich waren es insbesondere in Indien ansässige Dienstleister, die in Amerika Unternehmen unter der Bezeichnung „Virtual Assistance“ unterstützten. Als 2008 das bekannte Buch „Die 4 Stunden-Woche“ von Timothy Ferriss veröffentlicht wurde, schwappte das Thema allmählich auch über den großen Teich nach Deutschland herüber. Die ersten VPA-Firmen entwickelten sich in Deutschland ab 2009. Ebenso ging auch eAssistentin.de 2010 als einer der ersten namhaften Dienstleister an den Start.
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Datum: 17.10.2016 - 11:46 Uhr
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