Pazderski: Gabriel steht mittlerweile für den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft
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Konzern erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Sigmar Gabriel hat aus dem Schaden, den er bei der Zustimmung zum
Verkauf des Hochtechnologiekonzerns KUKA an die Chinesen angerichtet
hat, nichts gelernt. Gabriel hat als Wirtschaftsminister und
Vizekanzler die Pflicht, Sorge zu tragen, dass Schlüsseltechnologien
nicht aus Deutschland abwandern. Nicht zuletzt, um Arbeitsplätze in
Deutschland zu schützen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Nun hat Gabriel wieder einmal geschlafen: Sein Ministerium hatte
bereits dem Verkauf eines weiteren schlüsseltechnologisch relevanten
Unternehmens, Aixtron, zugestimmt. Bis ein warnender Hinweis aus den
USA kam, der Gabriel aus seinem wirtschaftspolitischen Tiefschlag
weckte.
Dieser Vorgang ist hochgradig peinlich und zeigt, wie sehr Gabriel
seine Amtspflicht zum Schaden Deutschlands verletzt. Es kann nicht
sein, dass mittlerweile die Amerikaner an unserer Stelle darüber
wachen, dass deutsche Schlüsseltechnologien nicht nach Fernost
abwandern. Gabriel steht mittlerweile für den Ausverkauf der
deutschen Wirtschaft. So ein Mensch ist für den Posten des
Vizekanzlers und erst recht als Kanzlerkandidat vollkommen
ungeeignet. Vor diesem Hintergrund wird kein vernünftig denkender
Mensch seine Stimme einem Sigmar Gabriel geben."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
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Datum: 28.10.2016 - 12:10 Uhr
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