Institut für Weltwirtschaft: G20-Gruppe muss Erstaufnahmeländer in der Flüchtlingskrise unterstützen
ID: 1431232
Flüchtlingskrise als größte Herausforderung der G20-Staaten.
Der Migrationsexperte des Instituts, Professor Matthias Lücke,
sagte am Donnerstag im rbb-Infoadio, vor allem die Erstaufnahmeländer
müssten finanziell unterstützt werden. Länder wie der Libanon und
Jordanien dürften mit den Flüchtlingen und ihren Problemen nicht
alleine gelassen werden:
"Hier können die G20-Staaten ein klares Signal setzen und
gemeinsam Verantwortung übernehmen", betonte Lücke.
Ohne internationale Hilfe, etwa bei der Ausbildung der
Flüchtlinge, seien die Erstaufnahmeländer überfordert.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.12.2016 - 08:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1431232
Anzahl Zeichen: 1017
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Soziales
Diese Pressemitteilung wurde bisher 273 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Institut für Weltwirtschaft: G20-Gruppe muss Erstaufnahmeländer in der Flüchtlingskrise unterstützen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).