Grüner Punkt bekommt bereits im vierten Bundesland Konkurrenz
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"Angesichts der aktuellen Entscheidungen in Bayern und jetzt auch im Saarland nähern wir uns zügig dem zunächst angestrebten Marktanteil von zehn Prozent an", sagt Wolfgang Schertz, Landbell-Vorstandschef. Während für die Endverbraucher alles beim Alten bleibe, vergrössere sich für Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk mit jedem weiteren Feststellungsbescheid die Menge an Verpackungen, die Landbell entsorgen und verwerten könne. Der aktuelle Anteil von rund 26 Prozent richte sich nach dem prozentualen Bevölkerungsanteil der Bundesländer, in denen Landbell zugelassen ist. Das sind neben dem neu hinzugekommenen Saarland (1,28 Prozent) die Bundesländer Hessen (7,38 Prozent), Hamburg (2,11 Prozent) und Bayern (15,06 Prozent).
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Datum: 14.12.2004 - 15:47 Uhr
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