Durchfall bei Antibiotika Einnahme – Saccharomyces boulardii, das Probiotikum zum Antibiotikum bri

Durchfall bei Antibiotika Einnahme – Saccharomyces boulardii, das Probiotikum zum Antibiotikum bringt Hilfe

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Jetzt zur beginnenden Winterszeit hat uns die Infektionswelle wieder fest im Griff. Überall wird gehustet und geschnieft. In den meisten Fällen sind Erkältungsviren dafür verantwortlich. Die kommen und gehen, man fühlt sich so richtig schlapp, aber wirklich was gegen tun kann man nicht. Anders ist dies, wenn Bakterien zusätzlich ins Spiel kommen. Hier muss gehandelt werden und in der Regel wird vom Arzt ein Antibiotikum verordnet. Das Antibiotikum leistet meist schnell gute Arbeit. Das Fieber geht runter, man fühlt sich deutlich besser und möchte so schnell wie möglich das Bett verlassen. Aber plötzlich das: Durchfall. Was ist zu tun, damit es nicht soweit kommt?




(firmenpresse) - Durchfall ist eine häufige Nebenwirkung von Antibiotika. Bei einigen sehr oft verordneten Antibiotika kann etwa jeder Zweite von dieser unangenehmen und nicht immer harmlosen Nebenwirkung betroffen sein. Mehr noch: Es gibt leider kein Antibiotikum, das nicht zumindest bei empfindlichen Personen potentiell zu Durchfällen führen kann. Das wissen auch Arzt und Apotheker. Leider wird jedoch im hektischen Alltag viel zu wenig darüber aufgeklärt, dass die Antibiotikadurchfälle kein unausweichliches Schicksal sind. Man kann dagegen recht einfach was unternehmen. Allerdings ist die Vorbeugung gegen Durchfälle in Verbindung mit einer Antibiotikatherapie in der Regel keine Leistung der Krankenkassen. Aber trotzdem ist sie notwendig und effektiv. Was kann man also tun? Das Antibiotikum einfach nicht mehr nehmen? Nein, das wäre grundverkehrt. Eine zu kurze Antibiotikaanwendung kann zu Rückfällen und sogar Resistenzen führen. Also tapfer das Antibiotikum weiter nehmen und sich mit den Durchfällen arrangieren? Auch das muss nicht sein. Man kann das Übel an der Wurzel packen, weil die Ursache solcher durch Antibiotika ausgelöster Durchfälle meist in einer ins Ungleichgewicht gebrachten natürlichen Darmflora zu suchen ist. Die nützlichen Darmbakterien sind dem Antibiotikum zum Opfer gefallen und haben solchen Mikroorganismen Platz gemacht, die Durchfälle auslösen können. Verhindern und auch behandeln kann man solche durch Antibiotika verursachten Durchfälle durch die Anwendung bestimmter Probiotika, die in der Lage sind, das natürliche Gleichgewicht in der Darmflora zu schützen und wieder herzustellen. Ganz aktuelle Forschungen haben die überragende Bedeutung von Saccharomyces boulardii für die Behandlung der unangenehmen Antibiotika Nebenwirkung gezeigt. Mit einem Gram dieser probiotischen Hefe pro Tag, das entspricht 2x2 Kapseln afterbiotic®, kann das Gleichgewicht in der Darmflora schnell wiederhergestellt werden und der Durchfall wirksam bekämpft werden. Das haben große internationale Studien gezeigt. Mehr noch. Es muss erst gar nicht zu den Durchfällen kommen. Man kann die probiotische Hefe auch bis zu 3 Tagen nach Beginn der Antibiotikaeinnahme zum Schutz der natürlichen Darmflora einnehmen, um dem Durchfall vorzubeugen. Afterbiotic® (PZN 4604255) kann über Apotheken oder direkt bei Navitum Pharma bezogen werden. Zum Beispiel hat die Apotheke im Main-Taunus-Zentrum an der A66 zwischen Frankfurt und Wiesbaden afterbiotic® ständig vorrätig. Es sind auch günstige 3erPackungen (PZN 5852096) und 6er Packungen (PZN 5852110) von afterbiotic® im Handel. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar.





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.
Die Produkte der Vitum Linie der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.
Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:
CorVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arteriosklerose (Adernverkalkung)
ProVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen
DiaVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Diabetes mellitus Typ II (Altersdiabetes)
VasoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)
MemoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen
ArtVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)
OmVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und bei erhöhten Entzündungswerten
FluVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Erkältungen
UroVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von rezidivierenden Harnwegsinfektionen der Frau
OsteoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)
afterbiotic® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



Leseranfragen:

Navitum Pharma GmbH
Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Tel: 0611-58939458
FAX: 0611-9505753
E-Mail: Gerhard.Klages(at)navitum.de
Web: www.navitum-pharma.com



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Datum: 08.12.2009 - 08:30 Uhr
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Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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