Grund für Optimismus – IT-Freiberufler profitieren von anziehender Konjunktur
Hamburg, 02. Dezember 2009. Der Marktmonitor von
projektwerk zeigt auch im November, dass sich der Aufschwung
seit dem Erreichen einer Talsohle im Sommer 2009 fortsetzt.
Trotz einer zunehmenden Stabilisierung haben die Zahlen auf
projektwerk.de jedoch noch nicht wieder das Niveau der Zeit
vor dem Beginn der Wirtschaftskrise erreicht.

(firmenpresse) -
Die Zahlen von Oracle und c# beispielsweise setzen ihren
Aufwärtstrend weiter fort, während SAP nach wie vor
deutlichen Schwingungen unterliegt. Im Gleichklang mit
den Abschlägen, die die SAP AG im diesem Jahr
verzeichnete, mussten auch SAP Freiberufler mit weniger
Projekten sowie geringeren Honoraren auskommen. SAP-
Experte Dieter Brencher vom BVSI jedoch geht davon aus,
dass sich die Lage der SAP Freiberufler im nächsten Jahr
entspannen wird: „Auf dem Projektmarkt ist für Freiberufler
eine moderate Erhöhung der Preise jetzt möglich und nicht
kontraproduktiv.“ Nach wie vor könne man jedoch noch
nicht von einer anhaltenden Erholung der wirtschaftlichen
Lage ausgehen, laut Brencher sei zum jetzigen Zeitpunkt
der erwartete Abbau des Investitionsstaus nicht zu
beobachten.
Optimistischer blickt die Hightech-Branche laut einer
Umfrage des Branchenverbandes BITKOM in die Zukunft,
so rechnen 74 Prozent der Unternehmen mit einem
Umsatzplus oder zumindest stabilen Umsätzen. Dies sei im
Vergleich zur Umfrage des Vorjahres eine deutliche
Verbesserung.
Trotz der weiterhin anhaltenden Wirtschaftskrise gibt es
jedoch zurzeit etwa 20.000 offene IT-Stellen, vermeldet
der BITKOM in einer aktuellen Pressemitteilung. Dies
werde sich besonders dann zeigen, wenn die konjunkturelle
Lage in den kommenden Monaten weiter anziehe und
wieder verstärkt in IT-Projekte investiert werde. „Das
Problem wird noch massiver, sobald die Konjunktur wieder
anzieht“, so BITKOM-Präsident Scheer.
Dies jedoch ist für die IT-Freiberufler eher eine Chance als
ein Problem, da viele Unternehmen besonders in finanziell
unsicheren Zeiten gerne auf projektbezogene Arbeit und
damit auf Freiberufler zurückgreifen. projektwerk-
Geschäftsführerin Christiane Strasse: „Projektbezogene
Arbeit ermöglicht es den Unternehmen, wesentlich flexibler
zu reagieren als mit Festangestellten. So kann der
Investitionsstau durch die vielen aufgeschobenen Projekte
abgebaut werden, ohne dass zusätzliche finanzielle Risiken
eingegangen werden müssen.“
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Über projektwerk
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führende Projektbörse im Internet. Unter www.projektwerk.de
bietet sie allen Teilnehmern des flexiblen Arbeitsmarktes eine
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Spezialisten für Projekte sowie zur Vermarktung der eigenen
Dienstleistung. Das Angebot richtet sich an die Generation work
2.0 – insbesondere an Unternehmen, Freelancer und
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veröffentlicht. Die Mitgliedschaft kostet 300 € / Jahr.
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presse(at)projektwerk.de
Datum: 08.12.2009 - 12:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 143581
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Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.12.2009
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