Frankfurter Rundschau: Kommentar zu: Türkei, Naher Osten und die EU
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für den Umgang mit der Türkei, Syrien und Ägypten nicht zu erkennen.
Doch sie wird desto dringlicher, je näher die Amtsübernahme des
designierten US-Präsidenten Donald Trump rückt. Denn eines ist
sicher: Die Interessen der USA decken sich nur bedingt mit denen der
EU, die geografisch an die Krisenregion gekettet ist. Die dramatische
Lage im Nachbarschaftsraum schreit förmlich nach mehr Europa. Nach
einer konsistenten Außenpolitik, nach mehr Gemeinsamkeit und weniger
Kleinstaaterei. Nach ernst gemeinten Programmen, um die nahöstlichen
Gesellschaften zu befrieden - wie es beispielhaft mit den drei
Milliarden Euro aus dem Flüchtlingsabkommen für die Türkei geschieht.
Sie schreit danach, endlich mit einer Stimme zu sprechen, wenn es um
den Nahen Osten und die Türkei geht.
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Datum: 15.12.2016 - 16:51 Uhr
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