BERLINER MORGENPOST: Ein Monument zum Mitmachen / Kommentar von Joachim Fahrun zum Einheitsdenkmal
ID: 1440750
ausgeben will, darf auch keine 18,5 Millionen Euro für die Kolonnaden
lockermachen. Das ganze Verfahren neu aufzurollen, wie es
Kulturstaatsministerin Monika Grütters nun nach einiger Eierei
vorschlägt, macht keinen Sinn. Wer soll sich noch an Wettbewerben des
Bundes beteiligen, wenn deren Ergebnisse ohne Begründung im
Papierkorb landen? Es war der Wunsch des deutschen Parlaments, der
DDR-Revolution und der Einheit ein Denkmal zu widmen. Der zum Sieger
gekürte Entwurf ist spannend und kann eine Attraktion in Berlins
Mitte werden. Ein Monument zum Mitmachen und Nachdenken über die
glücklichste Zeit der jüngeren deutschen Geschichte könnte 2019
zeitgleich mit dem Humboldt Forum eröffnen. Wir sollten es bauen.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.01.2017 - 20:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1440750
Anzahl Zeichen: 1076
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 310 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Ein Monument zum Mitmachen / Kommentar von Joachim Fahrun zum Einheitsdenkmal"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).