Rheinische Post: CDU-Wirtschaftsflügel unterstützt Tilgungspläne Schäubles/
Fuchs: Zusätzlich Betriebe bei geringwertigen Wirtschaftsgütern entlasten
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unterstützt im Grundsatz die Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang
Schäuble (CDU), den 6-Milliarden-Haushaltsüberschuss von 2016 für die
Schuldentilgung zu verwenden, fordert aber zusätzlich auch
steuerliche Entlastungen für Betriebe. "Man sollte Keynes richtig
lesen: In guten Zeiten sollte man das, was man sich in schlechten
Zeiten vorher geliehen hat, wieder zurückführen", sagte
Unionsfraktionsvize Michael Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Den Überschuss in die Tilgung
zu stecken, ist also sinnvoll", sagte Fuchs. "Allerdings wollen wir
zusätzlich durchsetzen, dass der Betrag, den Unternehmen pro Jahr für
die Anschaffung geringwertiger Wirtschaftsgüter sofort abschreiben
können, von 410 auf 1000 Euro angehoben wird", sagte Fuchs. Dies
könne der Bundestag rasch entscheiden. Dadurch würde der Fiskus nur
im ersten Jahr geringfügige Steuermindereinnahmen verbuchen.
Langfristig fielen keine Mindereinnahmen an.
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Datum: 12.01.2017 - 11:22 Uhr
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