Westfalen-Blatt: Goethe-Institut kündigt Mitarbeitern
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des WESTFALEN-BLATTS (online) in dieser Woche von einem Großteil
seiner Mitarbeiter getrennt. Es handelt sich um die Honorarkräfte,
die insgesamt etwa 80 Prozent der Mitarbeiter stellen sollen.
Hintergrund ist, dass es sich nach Auffassung der Deutsche
Rentenversicherung bei den Honorarkräften nicht um echte freie
Mitarbeiter handeln soll und man eine Sozialversicherungspflicht
sieht. Das Goethe-Institut hat den Honorarkräften mitgeteilt, es
werde vorläufig keine weiteren Verträge mit ihnen abschließen. Diese
Verträge, zum Beispiel für Lehrer, die Deutsch als Fremdsprache
vermitteln, haben oft eine Laufzeit von vier Wochen. Vom
Goethe-Institut war am Freitag zunächst keine Stellungnahme zu
bekommen.
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Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
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Datum: 27.01.2017 - 09:14 Uhr
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