Rheinische Post: Anlegeranwalt fordert Klage von VW gegen Winterkorn sowie Rentenstreichung nach neuer Enthüllung
ID: 1452171
fordert vom VW-Konzern eine zivilrechtliche Klagen gegen den früheren
VW-Chef Martin Winterkorn, nachdem der frühere Aufsichtsratschef
Ferdinand Piëch berichtet hat, er habe Winterkorn schon im Februar
2015 auf Gerüchte über Dieselmanipulationen in den USA hingewiesen.
Dies erklärte Reiter gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Nach dieser Aussage von
Ferdinand Piëch muss VW prüfen, ob der Konzern die hohe Rente von
Martin Winterkorn einbehalten und ihn auf Schadenersatz verklagen
muss", sagte Reiter: "Wenn Winterkorns früherer Aufsichtsratschef
erklärt, er habe ihn im Februar 2015 auf mögliche Probleme
hingewiesen, hätte Winterkorn spätestens dann intern recherchieren
müssen, was an den Vorwürfen dran ist. Und er hätte dann die
Manipulationen stoppen müssen. Da er dies nicht tat, müsste er wegen
mangelnder interner Aufsicht gegenüber über dem Unternehmen
Schadenersatz leisten."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:




">

Datum: 04.02.2017 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1452171
Anzahl Zeichen: 1338
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 455 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Anlegeranwalt fordert Klage von VW gegen Winterkorn sowie Rentenstreichung nach neuer Enthüllung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).