Neue Westfälische (Bielefeld): Schauspieler Matthias Brandt fordert Positionierung gegen die AfD
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blickt trotz globaler Umbrüche zuversichtlich in die Zukunft. "Wir
erleben in der Tat sehr große politische Umbrüche, die einem Angst
machen können. Aber wir sollten uns von dieser nicht gefangen nehmen
lassen, sondern uns lieber unserer eigenen Stärken bewusst werden,
unsere Lethargie ablegen und Position beziehen gegen das, was in den
USA gerade durch Donald Trump und die Rechtspopulisten in Europa
angerichtet wird", sagte der 55-Jährige im Interview mit der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagausgabe). "Vor
allem die Aussicht, dass die AfD bei der Bundestagswahl im September
20 Prozent der Stimmen holen könnte, zeigt mir, dass wir uns auch
hierzulande wieder viel stärker positionieren müssen", so der Sohn
von Ex Kanzler Willy Brandt. Es gelte, die eigene Bequemlichkeit zu
überwinden und sich für unsere freiheitlichen Werte und
demokratischen Traditionen einzusetzen.
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Datum: 04.02.2017 - 08:00 Uhr
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