BERLINER MORGENPOST: Keine Geld imÜberfluss / Kommentar von Jens Anker zum Berliner Haushalt
ID: 1462274
auf 26 Milliarden Euro steigern konnte. Das ist aber kein Grund, sich
nun der Völlerei hinzugeben. Denn immer noch sitzt die Stadt auf
einem Schuldenberg von knapp 60 Milliarden Euro, und auch die
Ausgaben steigen weiter. Die Investitionen in die Infrastruktur
decken einen Nachholbedarf ab, den Berlin in den vergangenen Jahren
aufgebaut hat. Außerdem fließt ein großer Teil der Mehrausgaben in
das Personal. Im Gegensatz zu den Investitionen sind diese Ausgaben
aber schwer wieder zurückzufahren, wenn es mal finanziell nicht so
gut läuft wie derzeit. Finanzsenator Kollatz-Ahnen wird in den
nächsten Monaten daher hartnäckig gegen die Ausgabenwünsche von SPD,
Linken und Grünen verhandeln müssen, um den eingeschlagenen
Konsolidierungspfad der Stadt nicht zu gefährden.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/209796411
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.03.2017 - 20:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1462274
Anzahl Zeichen: 1213
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 360 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Keine Geld imÜberfluss / Kommentar von Jens Anker zum Berliner Haushalt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).