Führungskräfte geben Bundesregierung schlechte Noten

Führungskräfte geben Bundesregierung schlechte Noten

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Führungskräfte geben Bundesregierung schlechte Noten



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Wenig Vertrauen in die Arbeit der schwarz-gelben Koalition / Versprechen weiterer Steuersenkungen "nicht glaubhaft" / manager-magazin-Umfrage unter Entscheidern der Wirtschaft

Deutschlands Führungskräfte stellen der schwarz-gelben Regierungskoalition ein schlechtes Zeugnis aus. Die bisherige Arbeit der Bundesregierung bewerten die Manager mit der Note 4,3, so das Ergebnis einer Umfrage von manager magazin unter mehr als 400 Entscheidern (Erscheinungstermin: 18. Dezember).

Die Einzelnoten für viele der Bundesminister fallen kaum besser aus. Am schlechtesten schneidet Wirtschaftsminister Rainer Brüderle ab, dem die Entscheider die Note 4,2 geben. Vergleichsweise positive Resultate erzielen hingegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (3,5) sowie Finanzminister Wolfgang Schäuble (3,2).

Auch die Zukunftspläne der Regierung ernten Skepsis. 84 Prozent der Befragten halten das Versprechen weiterer Steuererleichterungen im Jahr
2011 für unglaubwürdig. Kleiner Trost für Merkel
Co.: Die Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags ab Januar 2010 stößt mehrheitlich auf Zustimmung. 60 Prozent halten diese für richtig, weil dadurch Familien entlastet würden.

Vom 1. bis 8. Dezember befragte manager magazin mehr als 400 leitende Angestellte, Selbstständige mit eigenen Betrieben sowie Freiberufler mit mindestens einem eigenen Beschäftigten. Die Interviewteilnehmer wurden aus einem festen Personenkreis ausgewählt ? 1090 Entscheider aus verschiedenen Branchen und Regionen. Zur genauen Methodik siehe manager-magazin.de/Entscheiderpanel.


Autor: Simon Hage
Telefon: 040/308005-64

Hamburg, 17. Dezember 2009

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski

Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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Datum: 17.12.2009 - 15:35 Uhr
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