Das erste weiße Weihnachtsfest seit Jahrzehnten steht bevor. Im Norden liegt die Wahrscheinlichkeit für Schnee bei 80 Prozent, in der Mitte bei 50 Prozent. Im Süden steht alles noch auf der Kippe.
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Und die Prognose sieht gut aus: Nach einem extrem frostigen 4. Advent, fällt von Montag bis Mittwoch noch mehr Schnee.
Genau über der Mitte Deutschlands verläuft eine markante Luftmassengrenze. Südlich davon werden Regenfälle, nördlich davon starke Schneefälle erwartet. Lokal können bis in die Niederungen rekordverdächtige 20 Zentimeter Neuschnee fallen.
Im Übergangsbereich ist allerdings mit einer gefährlichen Glatteislage zu rechnen. Den Autofahren werden diesmal nicht nur die üblichen Feiertagsstaus zu schaffen machen. Auch den Winterdienst wird das Wetter der nächsten Tagen viel Arbeit machen.
"Nicht nur die Kinder wird´s freuen", so Meteorologe Jung weiter, "weiße Weihnachten sind in Deutschland zumindest in den Niederungen ein seltenes Schauspiel. Das berüchtigte Weihnachtstauwetter hat dieses Jahr keine Chance."
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Datum: 18.12.2009 - 14:25 Uhr
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Ansprechpartner: Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
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