Rheinische Post: Arag-Chef hofft im Familienstreit noch auf außergerichtliche Einigung
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sieht Arag-Chef Paul-Otto Faßbender immer noch die Chance auf eine
friedliche Lösung. "Natürlich, wenn beide Seiten dies ernsthaft
wollen. Ich bin dazu immer bereit", sagte Faßbender der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Das Landgericht
Düsseldorf hatte zuvor entschieden, dass Faßbender seiner Schwester
Petra im seit 34 Jahren vor Gericht ausgetragenen Erbstreit 3,5
Millionen Euro zahlen muss. Das ist allerdings nur ein Bruchteil der
ursprünglichen Forderung und weniger, als Faßbender bereits als
freiwillige Zahlung angeboten hatte. Petra Faßbenders Anwalt hat
Berufung vor dem Oberlandesgericht eingelegt. Selbst nach einem
OLG-Urteil könnte der Streit noch weitergehen. "Das ist zu
befürchten. Ich verstehe nicht, dass meine Schwester bereits ein
neues Anfechtungsverfahren gegen den letzten Willen unserer 2015
verstorbenen Mutter eingeleitet hat", sagte Faßbender der
"Rheinischen Post".
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Datum: 05.04.2017 - 19:06 Uhr
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