Ferkelkastration und Mast von Ferkeln ohne Betäubung: Fotos und Bildmaterial auf www.tierschutzbilder.de
Ferkelkastration und Mast von Ferkeln ohne Betäubung: Fotos und Bildmaterial auf www.tierschutzbilder.de
Alternativen zur bei uns praktizierten Ferkelkastration gibt es schon lange, wie der Blick in andere Länder zeigt. In der Schweiz etwa dürfen Ferkel seit Beginn des Jahres 2009 nicht mehr ohne vorherige Betäubung kastriert werden. Das langfristige Ziel ist hier die Ebermast (Kurzmast). Dabei sollen auch männliche Schweine bis zu einem Schlachtgewicht von ca. 100 kg gemästet werden, welches sie mit dem Beginn der Geschlechtsreife und damit der Pubertät erreichen. Ab einem Alter von etwa einem halben Jahr kommt es zur Bildung des für den typischen "Ebergeruch" im Fleisch verantwortlichen Hormons Androstenon. In England, Irland und Dänemark ist die Schlachtung vor diesem Zeitpunkt gängige Praxis; in Australien verfolgt man eine andere Strategie: Durch die sogenannte "Immunkastration" werden männliche Schweine mit einem Wirkstoff "geimpft", der die körpereigene Bildung bestimmter Hormone verhindert, sie werden schon bei der Entstehung im Hoden zerstört. In Norwegen ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln seit 2002 verboten, ab 2009 wird hier die Kastration überhaupt nicht mehr erlaubt.
Die Bilder unter www.tierschutzbilder.de decken die schockierenden Missstände in der deutschen Ferkelmast schonungslos auf. www.tierschutzbilder.de dient als Ansprechpartner für Medien, Vereine, Journalisten und Bildredakteure sowie Unternehmen, die auf der Suche sind nach authentischen Bildaufnahmen aus dem Bereich Tierhaltung und insbesondere zum Thema Ferkelmast und betäubungslose Kastration von Ferkeln.
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Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.
Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info(at)tierschutzbuero.de
0221-20463862
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Datum: 22.12.2009 - 14:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Ingo Schulz
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Köln
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