Chancen der Unternehmensnachfolge
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Experte Thomas Breit mit steueroptimierten Gesamtkonzepten
Hintergrund für nachteilige Effekte: "Die Begünstigung bei der Erbschaftssteuer wird nur dann gewährt, wenn sich der Gesellschafterbestand über mehrere Jahre nicht mehr ändert. Schwierig wird es auch, wenn Satzungsbestimmungen schon einige Zeit vor dem Erbanfall geschlossen wurden und eine bestimmte Zeit danach weiter gültig bleiben müssen. Das sind nur zwei von vielen Fallstricken bei der Nachfolgeplanung", erklärt Breit. Er empfiehlt, steuerliche sowie gesellschafts- und erbrechtliche Fragen mit langem Vorlauf zu klären. Rechtzeitige Veränderungen, etwa bei der Gesellschafterstruktur, können dazu beitragen, Unternehmenswerte über die Generation hinaus zu sichern. "Als Grundsatz gilt, nicht allein nach den Steuern zu steuern. Zu gestalten ist ein interessengerechtes Gesamtsystem, das die Zukunft des Unternehmens wie auch die Situation der Erben berücksichtigt. Es muss sich für alle rechnen", so der Experte. Erst dann lasse sich - mit dem Erben oder Vermächtnisnehmer oder Käufer - eine tragfähige Unternehmensnachfolge umsetzen.
Zukunftsfähigkeit bedeutet aber auch, dass ein Nachfolger in der Lage ist, Geschäftsmodelle neu auszurichten. Laut Commerzbank-Studie erwarten 47 Prozent der mittelständischen Unternehmen disruptive Veränderungen im Markt. Ein Drittel rechnet mit Umbrüchen in Schlüsseltechnologien. "Im Sinne von Darwin werden nur die überleben, die sich schnell und gewinnbringend an ihre Märkte anpassen", sagt Breit. Das sei ein weiterer Grund, warum Nachfolgeberatung fachübergreifende Konzepte erfordert - zudem eine fundierte wirtschaftliche Expertise.
Über das Beratungsunternehmen
Eine Kernkompetenz der Steuerberatung Thomas Breit liegt im Ausarbeiten steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Gesamtlösungen. Das in Hamburg ansässige Beratungsunternehmen arbeitet mit einem Netzwerk renommierter Experten, zu dem Wirtschaftsprüfer und national wie international agierende Anwaltskanzleien gehören. Bisher betreute das Unternehmen rund 1.400 Mandanten vor allem bei der Erb- und Nachfolgeplanung oder bei der Unternehmensumwandlung, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Quelle: Für die Studie "Next Generation: neues Denken für die Wirtschaft" wurden im Auftrag der Commerzbank 2.000 mittelständische Unternehmer in Deutschland befragt. Die Erhebung erfolgte durch das Institut Kantar TNS. Die Ergebnisse wurden am 27. April 2017 vorgestellt.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 02.06.2017 - 13:00 Uhr
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