"Herzpflaster" aus Stammzellen
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Wiederaufbau von Herzmuskelgewebe
Das Konzept der Herzreparatur basiert auf dem passgenauen Einbau eines Gewebeverbands schlagender Herzmuskelzellen aus dem Labor in das erkrankte Herz. Die hierzu notwendigen Herzmuskelzellen werden aus menschlichen Stammzellen gewonnen und mit Bindegewebszellen in Kollagen vermischt. In 3D-gedruckten Kulturformen lassen sich mit diesem Ausgangsmaterial Herzmuskelgewebe in unterschiedlicher Form und Funktion erzeugen.
Das "Herzpflaster" zeigt, welch einen hohen Stellenwert die Stammzellforschung für den Fortschritt in der Medizin hat. Führende Wissenschaftler gehen davon aus, dass bereits in naher Zukunft jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens von einer Therapie auf Basis von Stammzellen profitieren kann. Eine besonders wertvolle Quelle für die Gewinnung von Stammzellen stellt die Nabelschnur von Neugeborenen dar. Diese Stammzellen sind vital sowie unbelastet und haben von den adulten (erwachsenen) Stammzellen des Menschen das höchste Vermehrungs- und Spezialisierungspotenzial. Immer mehr werdende Eltern entscheiden sich deshalb für ein individuelles Stammzelldepot für ihr Kind mit Hilfe einer Einlagerung von Stammzellen aus der Nabelschnur. Bei der im deutschsprachigen Raum größten und erfahrensten Stammzellbank Vita 34 ( www.vita34.de) können sie dieses Engagement für die gesundheitliche Vorsorge mit einer Spende für ein öffentliches Stammzelldepot verbinden, das dann für die weltweite Stammzell-Suche zur Verfügung steht.
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Datum: 06.06.2017 - 10:25 Uhr
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