Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen verlangt weitere Reformen von Athen
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dem Internationalen Währungsfonds für weitere Griechenland-Hilfen hat
der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, weitere Reformen
von Athen verlangt. "Die europäischen Kreditgeber haben sich sehr
weitgehend zu künftigen Schuldenerleichterungen bekannt, jetzt liegt
es an Griechenland, die dazu notwendigen Reformen umzusetzen", sagte
Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Denn nur Reformen und kein Geschachere um
Schuldenerleichterungen können Griechenland auf einen soliden
Wachstumspfad bringen", fügte der Vorsitzende des
Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung hinzu. Mit dem Abschluss der Verhandlungen und der
Freigabe der Tranche habe ein erneutes Drama um die Bedienung der
griechischen Schulden bis auf weiteres abgewendet werden können,
sagte Schmidt.
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Datum: 17.06.2017 - 00:00 Uhr
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