Rheinische Post: Maas für Strafverschärfung bei illegalen Autorennen
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eine Strafverschärfung bei illegalen Autorennen ausgesprochen. "Das
sind keine Bagatellen, das muss härter geahndet werden. Wir müssen
alles tun, um die Menschen vor solchen Verrückten zu schützen.
Angesichts der Entwicklung auf unseren Straßen halte ich es für
vernünftig, dass wir rasch gesetzlich reagieren", sagte Maas der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Am
Samstag war im nordrhein-westfälischen Mönchengladbach erneut ein
38-Jähriger Fußgänger von dem Auto eines Raser erfasst worden. Er
starb an den Folgen des Unfalls. Maas betonte, zu konkreten
Einzelfällen äußere er sich nicht. Klar sei: "Illegalen Straßenrennen
sind im großen Ausmaß angestiegen. Die Auswirkungen sind
katastrophal - auch für völlig Unbeteiligte. Ich halte die
Raser-Events für ein Hobby von Verrückten."
KONTEXT: In dieser Wahlperiode gab es bereits zwei Initiativen
für eine Strafverschärfung bei illegalen Autorennen, eine kam aus dem
Bundesrat, die andere vom Bundesverkehrsministerium. Union und SPD
sind sich über eine Verschärfung grundsätzlich einig. Das Gesetz
steckt aber noch im parlamentarischen Verfahren.
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Datum: 19.06.2017 - 11:02 Uhr
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