Schwermetalle – die versteckte Gefahr
cerascreen® präsentiert neuen Schwermetall Test für zu Hause
So wirken Schwermetalle
Nicht alle Schwermetalle sind giftig. Nur toxisch wirkende Schwermetalle, beispielsweise Blei oder Cadmium, machen bereits in geringen Mengen krank. Spurenelemente wie Zink oder Kupfer braucht der Mensch, wenn auch nur in Maßen. Der Körper nimmt Schwermetalle über die Haut, die Atemwege oder die Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts auf. Das Problem: Toxisch wirkende Schwermetalle lagern sich über Jahre im Körper ab. Besonders betroffen sind hiervon Organe wie Knochen, Gehirn, Leber und Nieren. Auf Dauer schädigen sie die Zellstrukturen und beeinträchtigen die Enzymfunktion. Zudem deaktivieren Schwermetalle das körpereigene Entgiftungssystem und reduzieren die Aufnahme von Mikronährstoffen. So verursacht die konstante Belastung mit Schwermetallen schleichend gesundheitliche Probleme. „Vielen chronischen Beschwerden kann eine andauernde Schwermetallbelastung zugrunde liegen. Problematisch ist, dass festgelegte Grenzwerte meist nur für Einzelbelastungen gelten. In der Realität sind die Menschen jedoch einer Kombination verschiedenster Metalle ausgesetzt. Diese Kombination verstärkt die gesundheitsschädigende Wirkung der einzelnen Schwermetalle“, weiß Olaf R. Schneider.
Schwermetallbelastung überprüfen
Insbesondere werdende Mütter und Stillende sollten ihre Schwermetallbelastung im Blick haben. Manche Schwermetalle können die Plazenta passieren oder in die Muttermilch übergehen. Sie können so bei Ungeborenen oder Säuglingen erhebliche Schäden verursachen. Aber auch Vegetarier und Raucher gehören zu den Risikogruppen. Tabak enthält Cadmium. Beim Rauchen wird dieses Schwermetall besonders schnell über die Lunge aufgenommen. „Mithilfe des neu entwickelten Selbsttests lässt sich feststellen, ob eine erhöhte Schwermetallbelastung vorliegt. Hierzu schicken Anwender eine kleine Urinprobe in das Labor. Dort wird die Probe nicht nur wie bei anderen Tests auf Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber und Zink untersucht. Es erfolgt vielmehr auch ein Screening auf Aluminium, Arsen, Chrom, Cobald und Nickel. Grundsätzlich gilt: Gemüse immer gut waschen und stark belastete Nahrungsmittel und Kosmetika vermeiden. Nur so lässt sich die Belastung senken“, so Olaf R. Schneider abschließend.
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cerascreen® ist der führende Anbieter für ganzheitliche Gesundheit aus einer Hand und spezialisiert sich auf die Bereiche Gesundheitsdiagnostik, -beratung und -vorsorge. Hierfür bietet cerascreen® verschiedene Selbsttests für alle wichtigen Biomarker an, die so gut wie überall und jederzeit durchgeführt werden können. Dabei begleitet cerascreen® die Kunden vom ersten Test bis zu den entsprechenden Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit sowie zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Bisher existieren über zwanzig verschiedene Tests in Form von Blut-, Speichel-, Urin- sowie Atemgastests. Diese Einzeltests sind zudem in einer Vielzahl von Kombipaketen für jeden Bedarf erhältlich. Die jeweiligen Proben werden im Fachlabor ausgewertet. Anschließend erhalten Kunden umfangreiche und individuelle Ergebnisberichte sowie Informationen von cerascreen®, die sie online einsehen können.
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Datum: 29.06.2017 - 14:51 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin
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Freigabedatum: 29.06.2017
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