Rheinische Post: Verfassungsschutz bestätigt Hinweise gegen G20-Journalisten
ID: 1510854
Bundeskriminalamt Hinweise geliefert, die zum Entzug von
Akkreditierungen von Journalisten beim G20-Gipfel in Hamburg geführt
haben. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesamtes der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir haben
Erkenntnisse der Landesverfassungsschutzämter und des Bundesamtes für
Verfassungsschutz an das Bundeskriminalamt geliefert", sagte ein
Sprecher des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Über den Entzug
entschieden hätte daraufhin das Bundespresseamt gemeinsam mit dem
Bundeskriminalamt. Gegen die 32 Journalisten, die auf der "schwarzen
Liste" standen und nicht mehr das Gipfel-Gelände betreten durften,
sollen "gravierende Erkenntnisse" vorgelegen haben, erfuhr die
Redaktion aus Sicherheitskreisen. Konkret sollen Bezüge zum
politischen Extremismus vorgelegen haben.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.07.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1510854
Anzahl Zeichen: 1212
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 349 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Verfassungsschutz bestätigt Hinweise gegen G20-Journalisten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).