neues deutschland: Höhn: NATO-Status der Türkei aussetzen / Bundesgeschäftsführer der Linksparte

neues deutschland: Höhn: NATO-Status der Türkei aussetzen / Bundesgeschäftsführer der Linkspartei: Verschärfte Reisehinweise reichen gegen Erdogan nicht

ID: 1513434
(ots) - Der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Matthias
Höhn, hat angesichts der Lage in der Türkei deutlichere Konsequenzen
gefordert. Die Bundesregierung müsse »bei der NATO verlangen, dass
die Mitgliedschaft der Türkei ausgesetzt wird«, schreibt Höhn in
einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues
deutschland« (Montagausgabe). Das sei »das Mindeste«. »Eine
Beistandspflicht gegenüber Diktaturen darf für Deutschland und für
jede Bundesregierung nicht akzeptabel sein.« Recep Tayyip Erdogan
»baut das Land zu einer Diktatur um«, so Höhn weiter.

Der Linkspolitiker kritisierte aber auch die Berliner Politik.
»Noch immer liefert die Bundesregierung Waffen in die Türkei, der
Rüstungskonzern Rheinmetall plant den Bau einer Panzerfabrik in dem
Land. Nach wie vor sind deutsche Soldaten in der Türkei stationiert,
die von ihren Abgeordneten nicht besucht werden dürfen.« Mit
verschärften Reisehinweisen »allein wird man Erdogan nicht
beikommen«, so Höhn.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  neues deutschland: Afghanistan-Experte Ruttig: Intensität des Krieges weiterhin auf »Rekordniveau« RNZ: Mäßigung - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Israel/Tempelberg
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.07.2017 - 13:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513434
Anzahl Zeichen: 1305

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Außenhandel



Diese Pressemitteilung wurde bisher 365 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"neues deutschland: Höhn: NATO-Status der Türkei aussetzen / Bundesgeschäftsführer der Linkspartei: Verschärfte Reisehinweise reichen gegen Erdogan nicht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

neues deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

"neues deutschland" heißt jetzt "nd.DerTag" ...

Die Tageszeitung "neues deutschland" erscheint von diesem Montag an wochentags mit neuem Layout und unter dem Titel "nd.DerTag". Die Wochenendausgabe heißt schon seit fast zwei Jahren "nd.DieWoche". Die Zeitung, die wei ...

Viele Berliner Gewerbemieter beantragen Mietstundungen ...

Fast ein Viertel aller Gewerbemieter der Berliner landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WBM haben für Mai und Juni eine Mietstundung beantragt. Darüber berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland". Das geht aus ei ...

Alle Meldungen von neues deutschland


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z