Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Konflikt um den Tempelberg

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Konflikt um den Tempelberg

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(ots) - Moderierende Hilfe kann in dieser schwierigen
Lage nur von außen kommen - doch da sind keine wirklichen Vermittler
in Sicht. Die USA unter dem unberechenbaren Präsidenten Donald Trump
fallen in den Augen der Palästinenser als vertrauensvoller Partner
aus. Allein seine frühere Ankündigung, die US-Botschaft von Tel Aviv
nach Jerusalem verlegen zu wollen, hatte im arabischen Raum einen
Aufschrei der Empörung ausgelöst. Bleiben also die Europäer, die
sich in den vergangenen Jahren immer wieder für eine Friedenslösung
im Nahen Osten starkgemacht haben und bei den Palästinensern hohes
Ansehen genießen. Für die Europäische Union hat Netanjahu allerdings
bestenfalls Spott übrig. Er hält die Politiker in Brüssel für
diplomatische Leichtgewichte. Die Chancen auf eine Einigung im Nahen
Osten stehen schlecht.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

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Datum: 25.07.2017 - 23:05 Uhr
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