Rheinische Post: Linke fordert Anti-Rosneft-Regeln für deutsche Spitzenpolitiker
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Engagement von Spitzenpolitikern für Konzerne nach ihrer aktiven Zeit
zu unterbinden. "Es ist völlig inakzeptabel, wenn sich Politiker nach
ihrem Ausscheiden an große Unternehmen verkaufen und sich so frühere
Gefälligkeiten vergolden lassen", sagte Linken-Spitzenkandidatin
Sahra Wagenknecht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Es handele sich leider nicht nur um Ex-Kanzler
Gerhard Schröder und den russischen Ölkonzern Rosneft. "Das ist
Korruption nach dem Motto: Bezahlt wird später", erklärte
Wagenknecht. Als Konsequenz brauche Deutschland klare Regeln, die das
verhinderten.
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Datum: 10.09.2017 - 15:59 Uhr
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