Vor IEEE 5G Summit: Virtuelle Funktionserweiterung von Kameras - Ericsson & TU Dresden zeigen 5G-Vorzüge für Bereich „Öffentliche Sicherheit“ auf
• 5G-Kernnetz ermöglicht zusätzliche Cloud basierte virtuelle Funktionen für Kameraaufnahmen im Bereich „Öffentliche Sicherheit“
• Ortung von Gegenständen, Gesichtserkennung und Anonymisierung können als virtuelle Funktionen in durch bestehende Kameras aufgenommenes Bildmaterial eingebunden werden
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 5G Summit in Dresden, kündigen Ericsson und die Technische Universität Dresden (TU Dresden) die Demonstration eines 5G-Anwendungsfalls im Bereich „Öffentliche Sicherheit“ an. Ziel der Technikvorstellung im Rahmen des Summits ist die virtuelle Erweiterung bestehender Kameras um neue Funktionen durch die Nutzung von Cloud-Computing. Zudem wird Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH, im Rahmen seiner Keynote Einblicke in branchenübergreifende Forschungsprojekte zur neuen Mobilfunk- und Netztechnik 5G geben.
Ob die Ortung von Gegenständen, die oft diskutierte Gesichtserkennung oder im Gegenteil die Anonymisierung von nicht zu überwachenden Personen – all diese Funktionen müssen bisher in der Kamera selbst verbaut sein beziehungsweise konnten erst im Nachgang angewandt werden. Mit der aufkommenden Mobilfunk- und Netztechnik 5G wird sich das ändern. Wie Ericsson und die TU Dresden bei der morgigen Demonstration beim IEEE 5G Summit in Dresden aufzeigen werden, ist all das bei an das Ericsson-5G-Testkernnetz angebundenen Kameras auch virtuell möglich.
„Es gibt viele Gedankenspiele und Ideen zur Nutzung von 5G in unserer Branche“, erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH. „Für uns als Treiber von Innovationen ist jedoch die Erforschung von konkreten 5G-Anwendungsfällen besondere wichtig. Denn letztendlich wollen wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für ihren Anwendungsfall bieten. Daher sind wir in zahlreichen branchenübergreifenden Forschungsprojekten aktiv.“ In seinem Vortrag präsentiert der Deutschlandchef von Ericsson laufende und abgeschlossene Projekte, unter anderem aus den Bereichen „Mobilität“ und „Industrie 4.0“.
„Insbesondere für den Bereich ‚Öffentliche Sicherheit‘ ist es wichtig, einen vertrauenswürdigen Anbieter von hochwertiger und sicher Kommunikations-infrastruktur an Bord zu haben“, stellt Professor Frank Fitzek, Co-Koordinator des 5G Labs Germany an der TU Dresden heraus. „Wir freuen uns daher die Demo gemeinsam mit einem europäischen Partner wie Ericsson präsentieren zu können.“
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Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.
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Datum: 18.09.2017 - 11:39 Uhr
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Freigabedatum: 18.09.2017
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