BERLINER MORGENPOST: 72 Seiten Staatsversagen / Kommentar von Alexander Dinger zum Fall Amri
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Deutschland reisen, zahlreiche Straftaten begehen und keiner kann
angeblich etwas unternehmen. Da können bei Vernehmungen,
Datenauswertungen und Observationen krasse handwerkliche Fehler
gemacht werden und keiner zieht daraus Konsequenzen. Da kann eine
Polizeibehörde ihren obersten Dienstherren falsch informieren und
keinen scheint es zu stören. Das Zeichen, das hier ausgesendet wird,
ist fatal. Egal, wie viele Fehler auch gemacht wurden, Konsequenzen
hat es offenbar nicht. Ein Innensenator, der das zulässt, wird
angreifbar. Denn im schlimmsten Fall hat der Ressortchef eine
Behörde, die ihm auf der Nase herumtanzt. Wenn schon keine personelle
Konsequenzen gezogen werden sollen, müssen dringend Strukturreformen
folgen. Denn Amri war nur einer von mehr als 70 in Berlin lebenden
Gefährdern.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/212219895
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Datum: 12.10.2017 - 20:44 Uhr
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