Bundesinnenministerium muss mehr Geld für die Dopingprävention zur Verfügung stellen

Bundesinnenministerium muss mehr Geld für die Dopingprävention zur Verfügung stellen

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Bundesinnenministerium muss mehr Geld für die Dopingprävention zur Verfügung stellen



(pressrelations) - >Zu den Beratungen der Sportfoerdermittel des Bundesministeriums des Innern erklaert der sportpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Martin Gerster:

Im Rahmen der Haushaltsberatungen werden auch die Sportfoerdermittel des Bundesministeriums des Innern diskutiert werden. Obwohl die Mittel um rund drei Millionen Euro steigen sollen, ist mehr als verwunderlich, dass die Mittel fuer die Dopingbekaempfung unveraendert bleiben.

In der letzten Sitzung des Sportausschusses im Jahr 2009 hatte das Bundesministerium des Innern den unter anderem mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) erarbeiteten Nationalen Dopingpraeventionsplan vorgestellt, darin wird auf die zukuenftig zu verbessernden Ressourcen fuer die Dopingpraevention hingewiesen. In der gleichen Sitzung erklaerte Bundesinnenminister Thomas de Maizière, dass einige Sportverbaende wegen noch immer bestehender Maengel in der Dopingbekaempfung mit Mittelrueckforderungen des Innenministeriums zu rechnen haetten.

Konsequenz aus beiden Erkenntnissen? Keine!

Das Bundesministerium des Innern muss im Sinne einer konsequenten Dopingbekaempfung im Sport bei den Sportfoerdermitteln nachbessern: Die von Sportverbaenden zurueckgeforderten Mittel muessen in voller Hoehe in die Dopingpraevention fliessen.

Oder soll der Nationale Dopingpraeventionsplan folgenlos bleiben?


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Datum: 19.01.2010 - 16:07 Uhr
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