Schienengüterverkehr doppelt so hart getroffen wie Lkw-Verkehr "Ramsauers Verlagerungsziel jetzt angehen"
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Die Allianz pro Schiene forderte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) auf, sein eigenes ehrgeiziges Verlagerungsziel ernst zu nehmen. "Ramsauer hat angekündigt, den gesamten Zuwachs des Güterverkehrs nach Ende der Krise auf die Schiene verlagern zu wollen. Das ist machbar, wenn die politischen Rahmenbedingungen jetzt richtig gesetzt werden." Das Verkehrsbündnis schlug vor, den vorübergehenden Rückgang des Güterverkehrsaufkommens als "Atempause" zu verstehen. "Mit Investitionen von einer Milliarde Euro mehr ins Schienennetz können wir uns für den kommenden Aufschwung rüsten", sagte Flege. Die Talsohle sei durchschritten.
Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs. In dem Bündnis haben sich 17 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL sowie die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, VBB und VDEI. Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von 92 Unternehmen der Bahnbranche.
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Datum: 21.01.2010 - 10:20 Uhr
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