Stahlgruber reduziert Kosten durch Verlagerung von Mainframe-Anwendung auf Linux
Ismaning, 21. Januar 2010 - Mit der Modernisierung und Verlagerung seiner Kern-Applikation auf Linux-Server konnte Stahlgruber die Kosten der Anwendung um rund 70 Prozent verringern und zugleich die Performance des Systems deutlich steigern. Der Einsatz der Lösungen von Micro Focus erlaubte die Übernahme der vorhandenen COBOL-Programme auf die neue Plattform ohne aufwändige Code-Anpassungen.
Da weder der Wechsel zu einer Standard-Software noch das Neuschreiben der Applikation in Frage kam - beide Wege hätten hohe Kosten und Risiken verursacht -, entschloss sich das Unternehmen zu einer Verlagerung seiner kompletten COBOL-Anwendung auf Intel-Server unter Linux.
Der Einsatz des Entwicklungssystems Micro Focus NetExpress und die Zusammenarbeit mit Micro Focus ermöglichten es Stahlgruber, den Code der Mainframe-Applikation ohne umfangreiche Änderungen auf Linux zu übernehmen. Die Verlagerung der Applikation auf eine neue Plattform verbesserte die Performance deutlich. Prozesse, die früher mehrere Stunden in Anspruch genommen hatten, werden unter Linux nun innerhalb von Minuten abgearbeitet.
Vor allem aber kann Stahlgruber durch diese Modernisierung seiner Applikationen die Kosten um 70 Prozent reduzieren.
"Mit der Lösung von Micro Focus mussten wir am Code fast keine Änderungen vornehmen", erklärt Stefan Oettl, Projektleiter der Stahlgruber-IT in Poing bei München. "Nur so war es möglich, die Entwicklungsarbeit für dieses umfangreiche Projekt innerhalb von nur vier Wochen abzuschließen."
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Über Stahlgruber
Die Stahlgruber GmbH in Poing bei München ist einer der größten Lieferanten des freien Kfz-Reparaturgewerbes. Das Unternehmen beliefert über seine mehr als 80 Verkaufshäuser in Deutschland, Österreich, Tschechien und Slowenien vornehmlich Handel und freie Kfz-Werkstätten. Für die Stahlgruber GmbH arbeiten rund 3.000 Mitarbeiter; der Umsatz lag 2008 bei 618 Millionen Euro.
Über Micro Focus
Mit den innovativen Lösungen von Micro Focus können Unternehmen den Wert von vorhandenen Enterprise-Anwendungen steigern. Micro Focus Enterprise Application Modernization Software erlaubt es, diese Applikationen mit modernen Technologien und Architekturen wie Java, Linux, .NET oder SOA zu verbinden. Enterprise-Anwendungen lassen sich so mit weniger Risiko und geringeren Kosten betreiben. Auf dieser Basis können Unternehmen mit ihren bestehenden Applikationen schneller auf Veränderungen von Geschäftsprozessen oder Märkten reagieren. Micro Focus wird im Index der FTSE 250 geführt. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Newbury, Großbritannien; Niederlassungen bestehen unter anderem in Dortmund, Frankfurt und Ismaning bei München. Weitere Informationen unter www.microfocus.com/de.
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Datum: 21.01.2010 - 10:30 Uhr
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