Abzocke durch Kfz-Steuer und Mineralölsteuer?

Abzocke durch Kfz-Steuer und Mineralölsteuer?

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Abzocke durch überhöhte Steuern



(firmenpresse) - Die PKW-Maut ist immer wieder im Gespräch und so einige Politiker würden sie gerne einführen. Begründung ist meistens: Das Geld wird benötigt für die Kosten, die am deutschen Straßennetz entstehen. Nur: Die Kosten sind bereits bei weitem gedeckt, wie die aktuelle Wegekostenstudie des DIW, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, nun zeigt.

Wie das Bankingportal24.de berichtet, wird sowohl durch die Kfz-Steuer als auch durch die in Deutschland sehr hoch angesetzte Mineralölsteuer weitaus mehr eingenommen, als Kosten vorhanden sind. Dennoch pochen die Befürworter der PKW-Maut auf eine stärkere Beteiligung der Autofahrer an den Kosten.

Laut Bankingportal24.de zahlen Deutschlands Autofahrer schon 208 Prozent der Kosten, die für das deutsche Straßennetz anfallen. Allein die Kosten für die Autobahnen, die von den Maut-Befürworter so gerne als Argument ins Spiel gebracht werden, sind bereits zu 415 Prozent durch die Mineralölsteuer und die Kfz-Steuer gedeckt.

Dennoch wird auf die Einführung einer PKW-Maut gepocht. Die Mehreinnahmen, die laut Bankingportal24.de auf etwa 25 Milliarden Euro angesetzt werden, könnten dann gut die Steuerkassen füllen. Nur hätte niemand etwas davon. Denn: Die Klientel, welche so sehr auf die Maut auch für PKW pocht, sagt nicht, was mit dem dann eingenommenen Geld, das ja eigentlich gar nicht benötigt wird für das Straßennetz in Deutschland, gemacht werden wird und in welchen Taschen es letztendlich dann landen wird.

„Wenn es noch eines Beweises für die überproportional hohe Belastung der Autofahrer bedarf, dann liefert ihn diese Untersuchung. Die These, dass zu wenig Geld für den Straßenbau in die Kassen fließt, hat sich als Mär entpuppt“, ließ der ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker anlässlich der Vorstellung der aktuelle Wegekostenstudie des DIW verlauten.

Weitere Informationen zu überzogenen Steuern und Gebühren erhalten Sie auf www.bankingportal24.de!


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Datum: 21.01.2010 - 17:19 Uhr
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