Autohof Rastanlagen intensivieren den Fokus auf Sicherheit und saubere Antriebsstoffe / Jahrestagung der Autohöfe in Berlin (FOTO)
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Rekordbeteiligung bei der Jahrestagung des Branchenverbandes der
Autohöfe "VEDA" (Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V.) am letzten
Wochenende in Berlin. Die über 100 Vertreter der autobahnnahen
Rastanlagen entschieden, sich geschlossen für eine intensive
Fortsetzung der eingeschlagenen Wege Ausbau des
Premium-Parkplatzsystems und Ausbau des Angebots von sauberen und
alternativen Antriebsstoffen, insbesondere Elektro-, Wasserstoff- und
Gasladestationen. In Kürze kann bereits davon ausgegangen werden,
dass entlang der deutschen Autobahn ein durchgängiges Netz von
"Sicherheits-Parkplätzen" vorhanden ist.
Noch in diesem Jahr eröffnet der zwanzigste videoüberwachte
Lkw-Parkplatz. Die Ladungsübergriffe durch organisierte Banden
explodieren bundesweit. Auf den Premium- und Quality Parkplätzen kann
lückenlos aufgeklärt werden, was zu höherer Sicherheit führt. Neu
ist, die Nachfrage dieser Sicherheitszonen auch für Wohnmobil und
Caravan-Fahrer zu öffnen. Dies soll bereits bis zur Hauptreisezeit im
Sommer 2018 realisiert sein.
Deutschland hat das einzige duale Autobahn-Versorgungssystem
Europas
VEDA Präsident Alexander Ruscheinsky betonte die Vorzüge der
deutschen Verkehrsversorgungsinfrastruktur und die Dreifacheffizienz
der Autohöfe bei der Einführung von alternativen
Versorgungsinfrastrukturen: "Wir sind das Transitland Nr. 1 in
Europa, sowohl für Privatreisende als auch für den gewerblichen
Transportverkehr. Und nur in Deutschland gibt es zwei vollständige
und sehr gut funktionierende Versorgungsnetze, einmal die Raststätten
direkt auf der Autobahn und zum anderen die preisgünstigeren und auch
mit Autobahnschildern versehenen Autohöfe, die man schnell über die
Ausfahrten und aus beiden Autobahnrichtungen, erreicht. Die
Umstellung auf alternative, saubere Antriebsstoffe ist hohes
allgemeines Ziel mit schleppender Umsetzung, da immer noch zu wenig
Marktnachfrage und zu wenig leistungsstarke Ladestationen vorhanden
sind. Die Ladestationen müssen strategisch errichtet werden, an den
richtigen Stellen. Die Autohöfe sind hier schon lange Vorreiter,
nicht nur bei der Elektroenergie sondern auch bei Gas und
Wasserstoff. Und dies kommt daher, dass der Standort Autohof
aufgrund seiner dreifachen Effizienz allen anderen Standorten hoch
überlegen ist. Der Autohof versorgt gleich drei Einzugsgebiete,
einmal ist er von beiden Autobahnseiten anfahrbar und aufgrund seiner
Lage neben der Autobahn auch von der umliegenden städtischen Region."
Pressekontakt:
VEDA - Vereinigung Deutscher Autohöfe
Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V.
Sonnenberg 28
22958 Kuddewörde
Präsident Alexander Ruscheinsky und Geschäftsführer Herbert Quabach
gfre@24-real-estate.de, 0172/8573535
herbert.quabach@veda-ev.de, 0172/5445551
www.veda-ev.de
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Datum: 14.11.2017 - 11:10 Uhr
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